Nadja Hennig war in ihrer Freizeit jahrelang begeisterte Triathletin. Im September 2019 macht sie sich mit ihrem Fahrrad auf den Weg von Wien nach Hawaii. Sie will Bewusstsein schaffen für einige der größten Probleme unserer Zeit und sie will Handlungsalternativen aufzeigen. Nadjas Überzeugung: „Wir brauchen mehr Respekt gegenüber allem Leben auf diesem Planeten und gegenüber unserer Umwelt“. Ihre Antwort: Ride-4-Respect.
Nadja Hennig ist in Bayern aufgewachsen. Nach der frühen Scheidung der Eltern hat sie in ihrer Jugend mit Essstörungen zu kämpfen, bis sie im Sport einen Verbündeten fand. Nach dem Abitur hat sie aus einem „Weiberurlaub“ einen Italiener mitgebracht. Sie wurde schwanger und unterschrieb eine Woche nach der Geburt ihrer Tochter im Juli 1997 den Pachtvertag für ein Restaurant. Drei Monate später war sie dann mit ihrem Sohn schwanger. Nach dem Scheitern der Beziehung, zog sie 2002 mit den Kindern nach München, um zu studieren. Während des Studiums der Wirtschaftspädagogik an der LMU München begann sie mit dem Triathlon und fand hier das Motto, das ihre Lebenseinstellung prägt: „Anything is possible. But nothing great ever comes from comfortzones“. Seit 2013 lebt sie in Wien und arbeitet als Qualitäts- und Umweltmanagerin in der IT-Industrie. Um ihr Projekt Ride4Respect zu realisieren, hat sie ihren Job 2019 gekündigt.
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